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    Ständige Sammlung, Céleste Bollack
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    Ständige Sammlung, Céleste Bollack

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AVM Galerie
Zeitgenössische Kunst Paris


Céleste Bollack
Permanente Kollektion



Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 unterstützt die AVM Galerie für zeitgenössische Kunst stets die Arbeit von Künstlern, die sich nicht dem Diktat von Trends oder dem Markt unterwerfen.


Dauerausstellungen

Galerie AVM, art contemporain Paris, collection permanente, Céleste Bollack

Celeste BOLLACK

„Ich wurde in den 70er Jahren in Paris geboren, zu einer Zeit, als alles einfacher, glücklicher und sicherlich ungewöhnlicher war. Ich wurde Maler, weil ich kein anderes Medium finden konnte, das so unmittelbar war wie die Malerei, um eine vergessene Welt, eine verlorene Kindheit, ein flüchtiges Glück zu illustrieren. Farbe an die Wände bringen, Innenräume voller Muster, Streifen, Tupfen und Blumen malen. Überall meine Mutter, die Hommage an einen Kindheitsunfall. Malen, um zu existieren, malen, um zu kämpfen, malen, um nicht zu weinen.“


Céleste BOLLACK

NCéleste wurde 1971 in Paris geboren und wurde von ihrer Mutter Sofi Bollack-Klarwein, selbst Malerin, beeinflusst. Sie wuchs in einem Schmelztiegel intellektueller und malerischer Einflüsse auf. Farben, Pinselstriche, das Bohème-Leben in einem hübschen Pariser Viertel und die Freiheit der Meinungsäußerung prägten das Herz von Céleste, einem kleinen Mädchen, das bereits ein außergewöhnliches Mädchen war und hauptberuflich zeichnete. 1994 begann sie ihr Studium an der Kunsthochschule, und ihre erste Ausstellung fand 1998 in der Galerie L'œil du 8 statt. Ihre Begegnung mit dem Galeristen Georges Detais war für den Rest ihrer Karriere entscheidend. Als Teil der Bewegung der Figuration Narrative stellte sie in der französischen Hauptstadt sowie in London, Stockholm und Zürich aus, begeisterte ihre ersten Sammler und sorgte für Gesprächsstoff.

Website des Künstlers

Galerie

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Über Celeste

Céleste Bollack ist eine Künstlerin, eine Frau, eine Freundin, die im wirklichen Leben wie in ihrem Traumatelier stets von einer liebenswerten Arroganz geprägt ist, von jenem Zweifel, der sie anspruchsvoll und von ihrer Arbeit besessen macht. Obsessiv, beunruhigend im Ausdruck ihrer Gefühle, überraschend in ihren freundschaftlichen Ausbrüchen, manchmal tyrannisch, bleibt sie dennoch ein unersetzlicher Blick auf die Beobachtung, der ihre Arbeit als Malerin nährt. Eine Arbeit, die dieselben Eigenschaften aufweisen kann wie die, die sie selbst definieren. Sie ist Körper und Werk, untrennbar.


Nach Fanny Lasserre

https://loeildelafemmeabarbe.fr/shop-auteur/fanny-lasserre



Videos

Erstellung eines Werkes

Bildende Kunst


Biographie

1971

  • Céleste Bollack wurde am 26. September im 16. Arrondissement von Paris geboren. Schon in jungen Jahren wurde Céleste von ihrer Mutter, der Malerin Sofi Bollack-Klarwein, beeinflusst.


1984

  • Geburt von Wladimir, Celestes jüngerem Bruder.

1985

  • Schülerin von Geneviève Micha, bildende Künstlerin, im Letellier-Atelier – 15. Paris.

1991

  • Eingang zur Duperré-Schule für angewandte Kunst – Paris 3.

1993

  • Textildiplom in der Werkstatt Letellier.

1994

  • BTS in „Urban Environment Visual Artist“ an der Duperré School of Applied Arts.
  • Mitwirkung bei der Erstellung von Lizenzen und der Innenarchitekturstudie der Concorde Paris – New York bei Ecart Design unter der Leitung von Andrée Putman.
  • Mitwirkung bei der Gestaltung der Außenbeschilderung für das Spielwarengeschäft Samaritaine unter der Leitung von Pierre Paulin.
  • Aufnahme an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris. Im zweiten Jahr Aufnahme durch Gleichwertigkeit in die Malwerkstatt von Vincent Bioulès und Jean Michel Alberola, anschließend in die Kupferstichwerkstatt von M. Tanguy.

1996

  • Integration des Royal College of Art in London (Januar-März) und anschließend der Städel Schule in Frankfurt (April-Juni).
  • Teilnahme am Auftritt von Hermann Nitsch in Neapel.

1997

  • Eintritt zur Athener Kunsthochschule in Athen (Januar-März).

1998

  • Erste Ausstellung der Künstlerin „Celeste Bollack s’expose“ in der Galerie L’œil du 8.
    Treffen mit der Galerie Georges Detais.
  • Abschlussdiplom der École Nationale des Beaux-Arts in Paris

1999

  • Reisen nach Prag, Krakau und Wien.

2002

  • Geburt von Apollonia, Celestes Tochter.

2007

  • Verantwortlich für den Illustrationskurs an der Académie Grandes Terres – Paris XIème.

Seit 2015

  • Dozent bei Paris Ateliers



Ausstellungen

2017 | GALERIE SECHS ELZEVIR | 20 AU 24 SEPT

Paris


2017 | DIE KAPELLE ST SAUVEUR | 10. SEPT. AU 10. OKT

Issy-les-Moulineaux


2016 | SIX ELZEVIR GALERIE

Paris


2016 | KALINKA GALERIE

Indien


2012 | AVM GALERIE

Paris


2012 | BOLLAG GALLERIES BEI LIVINGCASE | « BOLLACK CHEZ BOLLAG »

Zürich


2011 | GALERIE L'OEIL DU PRINCE

Paris


2009 | MINSKY GALERIE

Paris


2008 | QUAI EST GALERIE

Paris


2007 | CARMEL GALERIE

Tarbes


2006 | PURÉE JAMBON KIDSTORE | „LA VIE RÊVÉE DE LÉONTINE“

Paris


2005 | BOLLAG GALERIES | « BOLLACK CHEZ BOLLAG »

Zürich


2004 | W. ERIC LANDAU GALERIE

Paris


2002 | BOLLAG GALERIES | « BOLLACK CHEZ BOLLAG »

Zürich


2001 | GALERIE GEORGES DETAIS | „Léontine“

Paris


2000 | GALERIE TADROS | „LÉONTINE EN FUITE“

Paris


1999 | D-SUITE GALERIE

London


1998 | STUDIO ANGEL'S | « HIMMLISCHE KREATUREN »

Paris


1998 | L'OEL DE 8 GALERIE

Paris